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Lern-Blockade?

  • Autorenbild: Erika Weller
    Erika Weller
  • vor 2 Minuten
  • 2 Min. Lesezeit

Julian starrt angestrengt auf die Rechenaufgabe vor ihm. Seine Augen werden starr und füllen sich mit Tränen. Eigentlich könnte er diese Aufgabe lösen – doch genau in diesem Moment findet er keinen Weg zum Ergebnis. Er versteht es nicht. Und seine Mutter, die neben ihm sitzt, auch nicht.


Wenn Kinder fleißig lernen, aber im entscheidenden Augenblick ihr Wissen nicht abrufen können, fühlen sie sich oft entmutigt. Alle Anstrengung scheint vergeblich. Manchmal ist die Aufregung vor dem nächsten Test so groß, dass schon der Stress das klare Denken blockiert.


Doch was verbirgt sich hinter solchen Lernblockaden? Neben akuten Stressreaktionen sind es oft begleitende Faktoren, die die Leichtigkeit und Sicherheit im Denken nehmen: Eine unreife Blickfolge, eine instabile Körperhaltung, Schwierigkeiten in der Aufmerksamkeitssteuerung oder eine noch nicht ausgereifte Feinmotorik. Diese scheinbar kleinen Herausforderungen können in Schlüsselmomenten wie Prüfungen oder Tests das Denken ins Stocken bringen.


Langfristig kann daraus eine tiefe sitzende Prüfungsangst entstehen – ein Gefühl, das sich nur schwer wieder lösen lässt.


Julian soll seine Fähigkeiten entfalten können. Mit kleinen, gezielten Körperübungen stärkt er seine Blickfolge, koordiniert seine Bewegungen besser und gewinnt an Selbstvertrauen. Er kann sich besser fokussieren und das Gelernte sicherer abrufen. Nach und nach wird er souveräner – die Angst vor Tests nimmt ab, die Noten verbessern sich. Und vor allem wächst in ihm das Gefühl: Ich kann das schaffen. Ich komme mit schwierigen Situationen zurecht.


Leichter lernen, sinnvoll fördern.

Mit Bewegung und Freude gewinnen Kinder Selbstvertrauen und Lernfreude zurück. Ein Weg, der sich lohnt.

Du möchtest, dass dein Kind diese Erfahrung macht? Dann nimm Kontakt mit mir auf oder schau dir mein Kursangebot an – es lohnt sich!


 
 
 

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